Video: Preisverleihung der DEFA-Stiftung 2013

 

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Nelken in Aspik ist eine deutsche Filmsatire der DEFA von Günter Reisch aus dem Jahr 1976.

Making of "Nelken in Aspik"

Handlung des Filmes

Wolfgang Schmidt arbeitet als Werbezeichner im „Haus der Werbung“. Zwar ist er als Zeichner völlig untalentiert, kann jedoch gewandt und weitschweifig reden und ist gesellschaftlich sehr engagiert. Er hält gerne Reden, tritt in seiner Freizeit als Fußballkommentator auf und besucht jede nur mögliche Weiterbildung. Seine Kaderakte ist ein gefüllter großer Ordner. Siegfried Huster von der übergeordneten „Zentralstelle für leichte Druckerzeugnisse“ sucht einen neuen Mitarbeiter für die Hauptverwaltung. Schmidts Kaderakte macht bei ihm Eindruck und obwohl die Direktorin des „Hauses der Werbung“, Kollegin Kühn, Huster von der Unfähigkeit Schmidts überzeugen will, drängt der auf ein persönliches Treffen. Beim kräftigen Händedruck Husters beißt Schmidt so fest die Zähne aufeinander, dass er einen Schneidezahn verliert. Da er nun zum Lispeln neigt, schweigt er auf sämtliche Nachfragen Husters und gibt damit prompt die richtigen Antworten.

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Tom Hanks bei Günter Reisch in Berlin 2003

 Tom Hanks bat mich um ein Arbeitsgespräch zu einem Filmprojekt über Dean Reed.

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